Nach der Pandemie und den kriegerischen Auseinandersetzungen stiegen die Kosten für Energie, Futter- und Düngemittel, Investitionen, etc. rasant an. Die zweistellige Inflation zwingt die Konsumenten zum Sparen, qualitativ hochwertige heimische Produkte werden weniger gekauft. Alles das schmälert das Einkommen der Bäuerinnen und Bauern. Und jetzt belasten steigende Zinsen auch noch die mit Kredit finanzierten Investitionen oder die nicht bewältigten Schulden aus der Vergangenheit.
Bevor es zu spät ist, der Druck von außen unerträglich und selbstbestimmtes Handeln unmöglich wird, muss man was tun.
Anhand von einfachen Beispielen, kostengünstig, verständlich und praxiserfahren zeigt ein langjährig erfahrener Finanzexperte dem bäuerlichen UnternehmerInnen Möglichkeiten auf, ob und wie man sich aus der Kreditklemme befreien kann.