Zahlen sind der Erfolgsschlüssel
Betriebsindividuelle Zahlen sind dabei die Grundlage für fundierte Entscheidungen und für eine erfolgreiche nachhaltige Betriebsentwicklung. Durch betriebsindividuelle Zahlen und Vergleiche dieser Zahlen z. B. über mehrere Jahre weiß man, wo man steht, was umgesetzte Maßnahmen gebracht haben und wo weiterer Handlungsbedarf besteht. Die Interpretation der eigenen Zahlen ermöglicht es, Reserven und Schwachstellen in der Kosten- und Leistungsstruktur zu erkennen und diese zu optimieren. Erst aufgrund von betrieblichen Daten zu Leistung, Umsatz, Kosten, Abschreibung etc. können fundierte Entscheidungen für die Weiterentwicklung und strategische Ausrichtung des Betriebes getroffen werden.
Aufzeichnungen sind nicht nur ein wesentliches Instrument für die Zielplanung, sondern auch für die Erfolgskontrolle und fungieren als eine Art Frühwarnsystem. Sollte etwas nicht planmäßig verlaufen, so können rasch Maßnahmen und Schritte zur Verbesserung gesetzt werden. Das gibt Sicherheit in der Betriebsführung und dient auch einer besseren Risikoabsicherung.
Gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in der Land- und Forstwirtschaft lassen sich mit betriebsindividuellem Zahlenmaterial leichter lösen. Die Arbeitskreisberatung unterstützt dabei! Grundstein der Arbeitskreisberatung sind neben den aus den Aufzeichnungen resultierenden Auswertungen und Kennzahlenvergleichen auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe und die praxisorientierte Weiterbildung.
Aufzeichnungen sind nicht nur ein wesentliches Instrument für die Zielplanung, sondern auch für die Erfolgskontrolle und fungieren als eine Art Frühwarnsystem. Sollte etwas nicht planmäßig verlaufen, so können rasch Maßnahmen und Schritte zur Verbesserung gesetzt werden. Das gibt Sicherheit in der Betriebsführung und dient auch einer besseren Risikoabsicherung.
Gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen in der Land- und Forstwirtschaft lassen sich mit betriebsindividuellem Zahlenmaterial leichter lösen. Die Arbeitskreisberatung unterstützt dabei! Grundstein der Arbeitskreisberatung sind neben den aus den Aufzeichnungen resultierenden Auswertungen und Kennzahlenvergleichen auch der Erfahrungsaustausch in der Gruppe und die praxisorientierte Weiterbildung.
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AK Ackerbau
In Kärnten gibt zwischen dem Oberen Drautal und dem Lavanttal sieben Ackerbauarbeitskreise. Sie kennzeichnen sich durch intensive fachliche Weiterbildung aus. Die einzelnen Felderbegehungen finden zu den einzelnen Entwicklungsstadien der Kulturen statt. Dabei wird alles rund um Kulturführung, Düngung und Pflanzenschutz ausführlich besprochen. In den Wintermonaten werden Fachseminare angeboten, in denen in Kleingruppen aktuelle Themen erörtert werden. 2020 gibt es ein Fachseminar zum Thema „Bodenbearbeitung und Maisanbau“. Auch die Auswertung der betriebseigenen Aufzeichnungen ist Teil des Winterprogramms. 2018 lagen die Deckungsbeiträge aus dem Körnermaisanbau zwischen 1251 Euro beim besseren Viertel und bei 312 Euro beim schwächeren Viertel. Natürlich war der Ertrag maßgeblich daran beteiligt. Nicht außer Acht darf man lassen, dass alle Betriebe ihr Ergebnis durch Kostenreduktion und Effizienzsteigerung verbessern können. In regelmäßigen Abständen erhält jeder Betrieb ein AK-Infoschreiben per Mail, das über aktuelle Maßnahmen am Feld bzw. auch über marktrelevante Ereignisse berichtet. Zusätzlich hat jeder Betrieb die Möglichkeit, eine umfangreiche Bodenprobe kostenlos abzugeben. Der Mitgliedsbeitrag beträgt je Arbeitskreisbetrieb 126 Euro pro Jahr.
Ansprechpartner: Thomas Holzer BEd, Tel.: 0463/5850-1428.
Ansprechpartner: Thomas Holzer BEd, Tel.: 0463/5850-1428.
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AK Mutterkuhhaltung
Der Arbeitskreis Mutterkuhhaltung hat derzeit 65 Mitglieder, die sich auf fünf regionale Arbeitskreise und den Arbeitskreis Pinzgauer-Fleisch-Züchter aufteilen. Neben Zuchtbetrieben umfasst der Arbeitskreis auch Einsteller- oder Jungrinderproduzenten. Ein Viertel der Arbeitskreismitglieder bewirtschaften ihren Betrieb biologisch.
Die für die Betriebszweigauswertung benötigten Daten werden in das Aufzeichnungsprogramm „Mukri-Online“ eingeben. Über Programmschnittstellen wird das Einspielen und automatische Verbuchen der Ein- und Verkaufsrechnungen und Wiegedaten ermöglicht. Dabei können Daten aus eAMA, LKV und Arge Rind in das Programm übernommen werden. Neben der erleichterten Aufzeichnung bietet diese EDV-Anwendung noch weitere Funktionen, um die Betriebszweigdaten übersichtlich darzustellen. In Kombination mit den Auswertungsergebnissen können betriebsindividuelle Stärken und Schwächen sichtbar gemacht werden. Die Mitglieder haben dann die Möglichkeit, durch das Arbeitskreisangebot (wie Betriebschecks, Weiterbildungen, Exkursionen) den Betriebszweig Mutterkuhhaltung weiterzuentwickeln. Jährlicher Mitgliedsbeitrag: 106 Euro.
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Patrick Gregoritsch, Tel.: 0463/5850-1509.
Die für die Betriebszweigauswertung benötigten Daten werden in das Aufzeichnungsprogramm „Mukri-Online“ eingeben. Über Programmschnittstellen wird das Einspielen und automatische Verbuchen der Ein- und Verkaufsrechnungen und Wiegedaten ermöglicht. Dabei können Daten aus eAMA, LKV und Arge Rind in das Programm übernommen werden. Neben der erleichterten Aufzeichnung bietet diese EDV-Anwendung noch weitere Funktionen, um die Betriebszweigdaten übersichtlich darzustellen. In Kombination mit den Auswertungsergebnissen können betriebsindividuelle Stärken und Schwächen sichtbar gemacht werden. Die Mitglieder haben dann die Möglichkeit, durch das Arbeitskreisangebot (wie Betriebschecks, Weiterbildungen, Exkursionen) den Betriebszweig Mutterkuhhaltung weiterzuentwickeln. Jährlicher Mitgliedsbeitrag: 106 Euro.
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Patrick Gregoritsch, Tel.: 0463/5850-1509.
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AK Milchproduktion
Die Arbeitskreisberatung für Milchproduktion wird in ganz Kärnten in sechs Arbeitskreisen angeboten. Derzeit nehmen 85 Betriebe dieses Spezialangebot in Anspruch. Im Vordergrund steht immer der betriebliche Erfahrungsaustausch unter den Landwirten unter fachlicher Begleitung von Experten aus dem In- und Ausland. In mehreren Arbeitskreistreffen werden teilnehmerorientierte Fachveranstaltungen angeboten. Ein weiterer Schwerpunkt besteht in der kostengünstigen Möglichkeit, das Grundfutter analysieren zu lassen und die Ergebnisse in die Rationsberechnung einfließen zu lassen. Das Herzstück im Jahresablauf ist die Betriebszweigauswertung. Die Teilnehmer zeichnen sämtliche Direktleistungen (Milchverkauf, Kuh- und Kälberverkauf) und Direktkosten (Bestandesergänzung, Kraftfutter, variable Grundfutterkosten, Tiergesundheit, Einstreu und Sonstige Kosten) des Betriebszweiges Milchproduktion auf. Die Aufzeichnung erfolgt über ein sehr benutzerfreundlich gehaltenes Onlineprogramm, das nur für Mitglieder zur Verfügung steht. Nach dem Abschluss des Wirtschaftsjahres werden gemeinsam mit dem Arbeitskreisberater die einzelnen Betriebsergebnisse besprochen. Aufbauend auf die Teilkostenrechnung besteht auch die Möglichkeit an der Teilnahme an der Vollkostenrechnung. Dieses Spezialprodukt bildet die Wirtschaftlichkeit des gesamten Betriebszweiges Milchproduktion ab. Der jährliche Mitgliedsbeitrag beträgt 146 Euro.
AK Low-Input Milchviehhaltung:
Low-Input verfolgt eine grundfutterbasierte Milchviehhaltung und ist eine interessante Alternative zur Intensivierung. Dieser Arbeitskreis richtet sich sowohl an biologisch als auch konventionell arbeitende Betriebe. Den Betrieben werden Wege geöffnet, wie ein effizienter Einsatz von Ressourcen wie Kraftfutter, Energie, Arzneimittel bestmöglich gelingt.
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Peter Krištof, Tel. 0463/5850-1512;
AK Low-Input: Dipl.-Ing. Nadja Schuster, Biozentrum Kärnten, Tel.: 0465/5850-5412.
AK Low-Input Milchviehhaltung:
Low-Input verfolgt eine grundfutterbasierte Milchviehhaltung und ist eine interessante Alternative zur Intensivierung. Dieser Arbeitskreis richtet sich sowohl an biologisch als auch konventionell arbeitende Betriebe. Den Betrieben werden Wege geöffnet, wie ein effizienter Einsatz von Ressourcen wie Kraftfutter, Energie, Arzneimittel bestmöglich gelingt.
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Peter Krištof, Tel. 0463/5850-1512;
AK Low-Input: Dipl.-Ing. Nadja Schuster, Biozentrum Kärnten, Tel.: 0465/5850-5412.
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AK Schweinehaltung
Je nach Produktionsschwerpunkt können Sie zwischen dem Arbeitskreis Ferkelproduktion und dem AK Schweinemast wählen.
AK Ferkelproduktion:
Die Erlöse aus dem Ferkelverkauf machen 95 % der Gesamtleistungen aus. Das hohe Leistungspotential des besseren Viertels im Arbeitskreis zeigt, dass 27 verkaufte Ferkel je Sau pro Jahr möglich sind. Mit welchen Maßnahmen setzen die Kollegen im besseren Viertel 8 Ferkel mehr ab? Wissen Sie um Ihre Umrauscherquote Bescheid? Gesunde, vitale Ferkel - wie arbeiten Berufskollegen? Der Arbeitskreis verfügt über den sogenannten Sauenplaner. Damit können Betriebsdaten online anonym verglichen oder in einem Treffen mit Berufskollegen analysiert werden. Sauenkarteikarten, Arbeitspläne, Eberauswertungen, Umrauscheranalysen oder Hitlisten sind per Mausklick tagesaktuell abrufbar. Und das Beste daran: Um Arbeitszeit zu sparen, gibt es vom Sauenplaner schon eine Handy-App. Kosten: 131 Euro je AK-Betrieb pro Jahr inklusive Programm.
AK Schweinemast:
Der größte Unterschied zwischen besserem und schwächerem Viertel im AK Schweinemast liegt mit einer Differenz von rund 6 Euro pro Mastschwein bei den Futterkosten. Knappe Margen in der Schweinemast und die starke Volatilität beim Schweinepreis erfordern einen gut durchorganisierten Betrieb. Wie hoch sind Ihre Futterkosten pro kg Futter? Erreichen Sie eine Mastleistung von 800 g Tageszunahmen? Wie hoch ist Ihr Futterverbrauch pro kg Zuwachs? Das Online-Mastauswertungsprogramm bietet Ihnen eine Aufschlüsselung aller notwendigen Parameter per Mausklick. So haben Sie sofort einen Überblick über jede Verkaufspartie. Es besteht die Möglichkeit, ein gesamtes Wirtschaftsjahr anonymisiert online oder mit Berufskollegen und Fachexperten zu analysieren. Kosten: 116 Euro je AK-Betrieb pro Jahr inklusive oben angeführter Leistungen. Fachvorträge, Diskussionsrunden, Exkursionen und der WhatsApp-Gruppe halten Sie das ganze Jahr über am Laufenden.
Ansprechpartnerin: Elke Burgstaller MSc., Tel.: 0463/5850-1503.
AK Ferkelproduktion:
Die Erlöse aus dem Ferkelverkauf machen 95 % der Gesamtleistungen aus. Das hohe Leistungspotential des besseren Viertels im Arbeitskreis zeigt, dass 27 verkaufte Ferkel je Sau pro Jahr möglich sind. Mit welchen Maßnahmen setzen die Kollegen im besseren Viertel 8 Ferkel mehr ab? Wissen Sie um Ihre Umrauscherquote Bescheid? Gesunde, vitale Ferkel - wie arbeiten Berufskollegen? Der Arbeitskreis verfügt über den sogenannten Sauenplaner. Damit können Betriebsdaten online anonym verglichen oder in einem Treffen mit Berufskollegen analysiert werden. Sauenkarteikarten, Arbeitspläne, Eberauswertungen, Umrauscheranalysen oder Hitlisten sind per Mausklick tagesaktuell abrufbar. Und das Beste daran: Um Arbeitszeit zu sparen, gibt es vom Sauenplaner schon eine Handy-App. Kosten: 131 Euro je AK-Betrieb pro Jahr inklusive Programm.
AK Schweinemast:
Der größte Unterschied zwischen besserem und schwächerem Viertel im AK Schweinemast liegt mit einer Differenz von rund 6 Euro pro Mastschwein bei den Futterkosten. Knappe Margen in der Schweinemast und die starke Volatilität beim Schweinepreis erfordern einen gut durchorganisierten Betrieb. Wie hoch sind Ihre Futterkosten pro kg Futter? Erreichen Sie eine Mastleistung von 800 g Tageszunahmen? Wie hoch ist Ihr Futterverbrauch pro kg Zuwachs? Das Online-Mastauswertungsprogramm bietet Ihnen eine Aufschlüsselung aller notwendigen Parameter per Mausklick. So haben Sie sofort einen Überblick über jede Verkaufspartie. Es besteht die Möglichkeit, ein gesamtes Wirtschaftsjahr anonymisiert online oder mit Berufskollegen und Fachexperten zu analysieren. Kosten: 116 Euro je AK-Betrieb pro Jahr inklusive oben angeführter Leistungen. Fachvorträge, Diskussionsrunden, Exkursionen und der WhatsApp-Gruppe halten Sie das ganze Jahr über am Laufenden.
Ansprechpartnerin: Elke Burgstaller MSc., Tel.: 0463/5850-1503.
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AK Unternehmensführung
Im Arbeitskreis Unternehmensführung bilden gesamtbetriebliche Aufzeichnungen in Form einer betriebswirtschaftlichen Buchhaltung die Basis. Dabei wird neben dem land- und forstwirtschaftlichen Betrieb (Wirtschaftlichkeit) auch die gesamte Haushaltssituation einschließlich Privatverbrauch (Existenzsicherung, Zahlungsfähigkeit) betrachtet.
Gesamtbetriebliche Aufzeichnungen geben Antworten auf viele Fragestellungen am Betrieb: Wie hoch ist das landwirtschaftliche Einkommen? Wie haben sich die einzelnen Betriebszweige entwickelt? Wie viel Kredit kann ich zusätzlich noch aufnehmen? Wie hoch ist das verfügbare Haushaltseinkommen und reicht es zur Deckung des Privatverbrauchs?
Der Arbeitskreis Unternehmensführung unterstützt bei den gesamtbetrieblichen Aufzeichnungen und bietet eine Plattform, wo betriebswirtschaftliche Themen und Kennzahlen intensiv in der Gruppe diskutiert, analysiert und verglichen werden können. Was den Arbeitskreis Unternehmensführung auszeichnet, ist die große Vielfalt an Betriebszweigen und –schwerpunkten. Dadurch werden vielfältig Ideen und Erfahrungen ausgetauscht und innovative Einkommensmöglichkeiten diskutiert.
Eckpunkte:
Ansprechpartner: Mag. Gernot Oswald, Tel.: 0463/5850-2530 und Martina Weichsler, Tel.: 0463/5850-2531.
Gesamtbetriebliche Aufzeichnungen geben Antworten auf viele Fragestellungen am Betrieb: Wie hoch ist das landwirtschaftliche Einkommen? Wie haben sich die einzelnen Betriebszweige entwickelt? Wie viel Kredit kann ich zusätzlich noch aufnehmen? Wie hoch ist das verfügbare Haushaltseinkommen und reicht es zur Deckung des Privatverbrauchs?
Der Arbeitskreis Unternehmensführung unterstützt bei den gesamtbetrieblichen Aufzeichnungen und bietet eine Plattform, wo betriebswirtschaftliche Themen und Kennzahlen intensiv in der Gruppe diskutiert, analysiert und verglichen werden können. Was den Arbeitskreis Unternehmensführung auszeichnet, ist die große Vielfalt an Betriebszweigen und –schwerpunkten. Dadurch werden vielfältig Ideen und Erfahrungen ausgetauscht und innovative Einkommensmöglichkeiten diskutiert.
Eckpunkte:
- zirka vier Arbeitskreistreffen pro Jahr
- eine Vor-Ort-Beratung pro Jahr
- zweijährige Einschulung für Einsteiger (keine Vorkenntnisse nötig!)
- Fachveranstaltungen und Betriebsbesuche
- Kennzahlenerhebungen, -analysen, -interpretationen
- Kennzahlenvergleiche mit anderen Arbeitskreisbetrieben und Daten des Grünen Berichts
- Erfahrungs- und Datenaustausch mit Berufskollegen, Ideenwerkstatt
- professionelle Hilfestellung und laufende Infodienste
Ansprechpartner: Mag. Gernot Oswald, Tel.: 0463/5850-2530 und Martina Weichsler, Tel.: 0463/5850-2531.