Seitens des Handels und (scheinbar) auch des Konsumenten kommt die Forderung nach mehr Tierwohl. Auch von der Schweinebranche wurde das Ziel ausgegeben bis 2030 mind. 1. Mio. „Tierwohlschweine“ (AMA Gut, Sehr gut und Bio) erreichen zu wollen. Auf der anderen Seite ist der Fleischkonsum rückläufig und medial wird „nur“ von teuren Lebensmittel berichtet.
Im Rahmen der Fachtagung beleuchtet Mag. Norbert Marcher den europäischen und internationalen Markt und berichtet über seine Einschätzungen zu diesen Entwicklungen. Ing. Johannes Spangel zeigt in seinem Vortrag Tierwohl-Stallbaulösungen aus der Praxis in Niederösterreich. Den Beitrag der Zucht zu mehr Tierwohl beleuchtet Martin Bauer.
Anmeldung: www.ktn.lfi.at oder Lippitz Sabine Tel. 0463/5850-1536 (vormittags)
| Kursdauer: | 4 Einheiten |
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| Fachbereich: | Tierhaltung |
| Anrechnung: | 1,5 Stunde(n) für TGD Weiterbildung, 4 Stunde(n) für Tierhalteverordnung Schweinehalter |