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Zertifikatslehrgang für Produktion und Vermarktung von Gemüseraritäten

Dieser LFI-Zertifikatslehrgang findet in Kooperation mit dem Verein „ARCHE NOAH“ statt und gibt in 15 Kurstagen (120 UE) Bäuerinnen und Bauern die Möglichkeit, zahlreiche Sortenspezialitäten und Raritäten im Gemüse, Beerenobst und Getreidebereich (wieder) kennen zu lernen. Ausgestattet mit profundem Praxiswissen über deren Anbau, Kultur und Vermehrung, sowie umfassenden Informationen und Anregungen zu ihrer Nutzung und Verarbeitung, werden den TeilnehmerInnen auch Impulse und Ideen zu deren Vermarktung geliefert. Damit sollen LandwirtInnen bessere Chancen erhalten, auf einen aktuellen Ernährungstrend zu mehr regional produzierten, vielfältigen und hochwertigen Lebensmittel, mit außergewöhnlichen geschmacklichen und gesundheitlichen Qualitäten, erfolgreich zu reagieren.

Beschreibung des Lehrganges:

Der gegenständliche ZL soll Bauern und Bäuerinnen die Möglichkeit geben

zahlreiche Sortenspezialitäten und Raritäten im Gemüse, Beerenobst und

Getreidebereich (wieder) kennen zu lernen.

Ausgestattet mit profundem Praxiswissen über deren Anbau, Kultur und

Vermehrung, sowie umfassenden Informationen und Anregungen zu ihrer Nutzung

und Verarbeitung, werden den TeilnehmerInnen auch Impulse und Ideen zu deren

Vermarktung geliefert.

Damit sollen LandwirtInnen bessere Chancen erhalten, auf einen aktuellen

Ernährungstrend zu mehr regional produzierten, vielfältigen und hochwertigen

Lebensmittel, mit außergewöhnlichen geschmacklichen und gesundheitlichen

Qualitäten, erfolgreich zu reagieren.

Ziel des Lehrganges:

• Verstehendes Kennenlernen einer großen Vielfalt vergessener bzw. seltener

Kulturpflanzen („minor crops“). – Beispiellisten seltener Arten und Sorten sind

diesem Entwurf unten angefügt.

• Wissensvermittlung und Erfahrungsaustausch über Anbau und

Kulturtechniken von Sortenspezialitäten in Theorie und Praxis (einschließlich

gemeinsamer Feldbegehungen und praktischer Übungen)

• Erlernen der Techniken der bäuerlichen Pflanzenzüchtung zur Entwicklung

und Verbesserung von Sorten in Bezug auf die besonderen

Standortbedingungen am Hof und für spezielle Nutzungsmöglichkeiten in

Theorie und Praxis.

• Nutzung und Verarbeitung von Sortenraritäten und -spezialitäten

(Verkostungen, Zubereitung in der Küche gemeinsam mit KöchInnen,

Anleitung zur Verarbeitung durch Fachleute, wichtige Schritte bei der

Entwicklung eigener Produkte, Betriebsbesuche)

• Vermarktungsmöglichkeiten für Gemüseraritäten und Sortenspezialitäten,

sowie der daraus entwickelten Produkte (einschließlich Betriebsbesuche)

• Entwicklung von persönlichen Fähigkeiten für eine erfolgreiche Präsentation

von Nischenprodukten

Nutzen für die Teilnehmer:

• Schaffung und Stärkung von selbstständigen Arbeitsbereichen am bäuerlichen

Betrieb

• Entwicklung von persönlichen und fachlichen Qualifikationen

• Erhöhung der Wertschöpfung am Hof

• Sinnvolle Verknüpfung von neuen Entwicklungen und traditionellem

BäuerInnenwissen und deren Umsetzungsmöglichkeit in die Praxis

• Fähigkeit zur Entwicklung von nachhaltigen Bewirtschaftungsformen

• Erhaltung der Lebensqualität auf dem Bauernhof und im ländlichen Raum

Mögliche Betätigungsfelder für die AbsolventInnen:

• Durch Anbau und Veredelung von Sortenraritäten und -spezialitäten eröffnet

sich für bäuerliche Betriebe eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Entwicklung

neuer Produkte für einen aktuell wachsenden Markt.

Auswirkungen der erfolgreichen Umsetzung der Projektziele für

nationale und internationale Verpflichtungen Österreichs im

Rahmen der Konvention zur Biologischen Diversität (CBD):

• Durch die Verfügbarmachung und Nutzung von Lokalsorten, Sortenraritäten

und Spezialitäten in bäuerlichen Betrieben, entwickelt sich zugleich die

Möglichkeit zum Aufbau von On-Farm-Erhaltungs-Strukturen für

pflanzengenetischen Ressourcen, wie sie in der CBD von allen

Vertragsstaaten eingefordert wird.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an das LFI Kärnten, 0463/5850-2500

Die Termine sind: 7.-8. März, 18.-19. April, 24.-25. Mai, 21.-22. Juni, 29.-30. August, 17.-19. Oktober, 14.-15. November 2023.

Kursdauer: 120 Einheiten
Kursbeitrag: 3.250,00 € Teilnehmerbeitrag
650,00 € Teilnehmerbeitrag gefördert für Landwirte
Bildungsförderung von Projektmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung im Rahmen des GAP-Strategieplan Österreich 2014-20

Bildungsförderung von Projektmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung im Rahmen des GAP-Strategieplan Österreich 2014-20

Zahlreiche Bildungsmaßnahmen des LFI Kärnten werden mit der Förderungsmaßnahme Wissenstransfer für land- und forstwirtschaftliche Themenfelder (fachliche und persönliche Fort- und Weiterbildung und Information) von Projektmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung im Rahmen des GAP-Strategieplan Österreich 2020-27 gefördert.


Es handelt sich dabei um eine Veranstalterförderung. Das heißt, dass das LFI Kärnten als vom BMLFUW anerkannter Bildungsträger für die entsprechenden Bildungsmaßnahmen die Förderungen direkt beantragt. Dadurch kann das LFI Kärnten für förderbare Personen einen bereits reduzierten (= geförderten) Kursbeitrag in Rechnung stellen.

Das Ausmaß der Förderung ist von der Art der Bildungsveranstaltung abhängig. Aus diesem Grund sind bei allen unseren geförderten Bildungsveranstaltungen zwei Kursbeiträge (ungefördert und gefördert) ausgewiesen.

Förderbare Personen

Daher ist bei der Anmeldung zu geförderten Kursen die landwirtschaftliche Betriebsnummer (LFBIS) anzugeben, damit das LFI Kärnten den geförderten Kurspreis in Rechnung stellen kann.

Alle sonstigen Informationsveranstaltungen, die der Bereitstellung von aufbereiteten Informationen über die Land- und Forstwirtschaft im ländlichen Raum beziehungsweise der Bewusstseinsbildung der Öffentlichkeit über die Leistungen der Land-, Ernährungs- und Forstwirtschaft dienen, können grundsätzlich von allen Teilnehmenden zum geförderten Kurspreis konsumiert werden.

Nähere Informationen erhalten Sie beim LFI Kärnten unter 0463/5850-2500.

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Fachbereich: Umwelt und Naturschutz

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