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Wurzelunkräuter: Was sagt uns die Ackerdistel?

Bio-Ackerbaukurs zum Thema Wurzelunkräuter

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Nach dem Drusch im Juli ist ein guter Zeitpunkt für eine Distelkur oder Unterdrückung mittels Begrünung. Da samenbürtige Distel-Jungpflanzen im Vierblattstadium bei der ersten Überfahrt absterben, sind nur die vegetativ vermehrten Triebe in der Landwirtschaft problematisch. © Helmut Wutte
Wurzelunkräuter, im Speziellen die Ackerkratzdistel, ist der Schrecken vieler Biobetriebe. Das muss aber nicht sein, denn mit dem Wissen über ihre Eigenschaften und die Ursachen ihres Auftretens kann die Distel auch im Biolandbau in ihre Schranken verwiesen werden. Am 2. August referiert Dr. Wilfried Hartl über die Ursachen der Verdistelung und die Auswirkung von Bewirtschaftungsmaßnahmen auf die Wurzelunkräuter.
 
Die Acker-Kratzdistel ist ein verbreitetes ausdauerndes Unkraut am Acker und eine klassische Zeigerpflanze, die leider nur selten richtig interpretiert und reguliert wird. In den meisten Fällen zeigt die Distel eine schlechte Bodenstruktur und einen wenig garen und belebten Boden an.
Sie tritt vor allem dann auf, wenn größere Stickstoffmengen in tiefere Bodenschichten verlagert werden.
 
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Mit dem Wissen über die Ursachen der Verunkrautung mit den hartnäckigen Wurzelunkräutern können die richtigen Maßnahmen zu deren Regulierung abgeleitet werden. © Helmut Wutte

Eckdaten:

Termin: Freitag, 2. August 2024, 09:00–15:30 Uhr
Ort: Gasthaus Hafner Had'nwirt, Oberdorf 14, 9155 Neuhaus
Referent: Dr. Hartl Wilfired, Bio Forschung Austria
Teilnehmer:innenbeitrag: € 50 (gefördert für Landwirte); € 150 (ungefördert); ISP-Bildungsgutschein einlösbar 
Anrechnungen: 6,5 Stunde(n) für BIO-Austria-Weiterbildung, 5 Stunde(n) für ÖPUL23-BIO
Informationen: Helmut Wutte, Tel.: 0463/5850-5414, helmut.wutte@bio-austria.at
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© Aleksandr Lesik.adobestock.com

Anmeldung und Information:

Biozentrum Kärnten bis einschließlich 29. Juli 2024
Tel.: 0463-5850/5400 oder kaernten@bio-austria.at


oder direkt online über folgenden Link: Beikrautregulierung - Distel und Konsorten
 
12.07.2024
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Nach dem Drusch im Juli ist ein guter Zeitpunkt für eine Distelkur oder Unterdrückung mittels Begrünung. Da samenbürtige Distel-Jungpflanzen im Vierblattstadium bei der ersten Überfahrt absterben, sind nur die vegetativ vermehrten Triebe in der Landwirtschaft problematisch. © Helmut Wutte
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Mit dem Wissen über die Ursachen der Verunkrautung mit den hartnäckigen Wurzelunkräutern können die richtigen Maßnahmen zu deren Regulierung abgeleitet werden. © Helmut Wutte
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