Im Ideenacker #8 haben uns Fritz Rauer über seine Snacks aus getrockneten Sprossen, Thomas Kibler über Snacks aus gefriergetrockneten Früchten und Wolfgang Wurth über fermentiertes Superfood erzählt.
Im Ideenacker #8 haben uns Fritz Rauer über seine Snacks aus getrockneten Sprossen, Thomas Kibler über Snacks aus gefriergetrockneten Früchten und Wolfgang Wurth über fermentiertes Superfood erzählt.
Im Ideenacker #7 haben uns Gerhild und Thomas Koch vom Shoafbauer über ihre Schafzucht im Vollerwerb und Shoafship erzählt, Christian Höfler über seine Marke "Rotwüd" mit Direktvermarktung im Nebenerwerb und Werner Hofer über seine Bio-Wagyu-Rinder Zucht. Neugierig geworden? Dann sehen Sie sich die Aufzeichnung an!
Im Ideenacker #7 haben uns Gerhild und Thomas Koch vom Shoafbauer über ihre Schafzucht im Vollerwerb und Shoafship erzählt, Christian Höfler über seine Marke "Rotwüd" mit Direktvermarktung im Nebenerwerb und Werner Hofer über seine Bio-Wagyu-Rinder Zucht. Neugierig geworden? Dann sehen Sie sich die Aufzeichnung an!
Durch Berücksichtigung natürlicher Verhaltensweisen und Anwendung richtiger Treibetechniken wird es den Rindern erleichtert zu verstehen, was wir von ihnen wollen. Am Freitag, 26. August 2022 fand dazu ein Tagesseminar mit Referent Reinhard Gastecker von der LK Niederösterreich am Bildungszentrum Litzlhof sowie auf der Göriacher Alm statt.
„Wir sind eine Schule, die keine Schule ist, wie man sie kennt. Das Schulgebäude ist die freie Natur, das Klassenzimmer, der Acker, die Wiese, der Wald und das Stallgebäude. Unsere Lehrenden sind die Pflanzen, die Tiere und die Menschen, die auf dem Bauernhof leben.“
Zertifikatslehrgang „Bäuerliche Direktvermarktung“: Ein Allround-Paket für den erfolgreichen bäuerlichen Produzenten und Direktvermarkter von heute.
Sie sind bereits in der bäuerlichen Gemüseproduktion tätig und möchten Ihre Fachkenntnisse im Bereich Feldgemüsebau ausbauen, dann könnte der Vorbereitungskurs zur Facharbeiterin/zum Facharbeiter Feldgemüsebau genau das Richtige für Sie sein!
Um zu wissen, wo man hin will muss man zuerst wissen, wo man steht. Das ist beim Navigieren auf der Landkarte nichts anderes, als bei der Weiterentwicklung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes.
Um zu wissen, wo man hin will muss man zuerst wissen, wo man steht. Das ist beim Navigieren auf der Landkarte nichts anderes, als bei der Weiterentwicklung eines land- und forstwirtschaftlichen Betriebes.